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Hybrid Harp im Test

Toontrack Hybrid Harp

Ein wirklich etwas außergewöhnliches und aus der Reihe fallendes Instrument ist die neue Hybrid Harp von Toontrack. Das Plug-in setzt auf der beliebten EZkeys-Serie auf und bietet weit mehr als nur eine virtuelle Harfe.

Wer sich bereits ein wenig mit Toontracks Produktlinie und Philosophie auskennt, wird natürlich schon von den bekanntesten Eckpfeilern im Produktportfolio gehört haben: EZdrummer beziehungsweise Superior Drummer, EZkeys und neuerdings EZbass (Test in KEYS 07/2020). Dies sind
die Klangerzeuger, weiterhin gibt es noch EZmix, doch dieses wollen wir in diesem Zusammenhang einmal vernachlässigen. Allesamt hervorragende Produkte, die vor allem Songwritern das Leben erheblich erleichtern wollen. Mit ihrer Hilfe kommt man zügig zu dennoch qualitativ anspruchsvollen, authentisch klingenden Ergebnissen, mindestens aber sehr überzeugenden Songskizzen. In vielen Fällen muss es sogar nicht nur bei Skizzen bleiben,
sondern die Sounds können auch in der abschließenden Produktion Platz finden.

Übersicht

Toontrack Hybrid Harp Wer mit einem dieser Programme arbeitet, wird sich auch mit allen anderen schnell und intuitiv zurechtfinden. Die Oberfläche und Bedienstruktur sind stets dieselben und zudem sogar weitgehend selbsterklärend – oder zumindest mit etwas Erfahrung ohne allzu großen Einarbeitungsaufwand händelbar. Hybrid Harp setzt nun, wie eingangs schon erwähnt, auf EZkeys auf, was bedeutet, dass man dieses grundsätzlich zunächst haben muss. Besitzt man es
bereits, kann man Hybrid Harp einfach als eine Sound-Expansion, wie es derlei noch zahlreiche andere gibt, installieren und erhält es zum Preis von aktuell 75 Euro. Besitzt man EZkeys als solches noch nicht, muss man dieses im Rahmen eines auf den Namen „Regular“ hörenden Komplettpakets noch mit erwerben, das dann mit 155  Euro, also etwas mehr als doppelt so viel, zu Buche schlägt (zum Straßenpreis derzeit für etwa 141 Euro zu haben). Allerdings sollte das eine Investition sein, die sich so oder so lohnt, weil man dann natürlich auch noch auf eine Reihe weiterer Möglichkeiten als nur Hybrid Harp Zugriff hat und EZkeys als Ausgangspunkt für noch zahlreiche andere Erweiterungen nehmen kann.

Installation

Die Installation verläuft denkbar einfach und zudem auch schnell. Die meisten werden Programme heutzutage wahrscheinlich als Download über das Internet beziehen. In diesem Fall muss man lediglich den (im Optimalfall schon installierten) Toontrack-Produkt-Manager öffnen, die neu erworbene Seriennummer hinzufügen und der Rest erledigt sich eigentlich von selbst. Wenn man nun jedoch ein neues Programm-Icon auf seinem Desktop oder in seiner DAW ein neu hinzugekommenes Instrument erwartet, sucht man lange. Es ist viel einfacher: Man öffnet in seiner DAW eine Instanz von EZkeys und dort integriert findet man nun ohne weiteren Installationsaufwand Hybrid Harp, das im Auswahl-Menü „Library“ einfach als Sound(-paket) angewählt werden kann.

Instrumente

Nun sollte aber doch näher erläutert werden, warum es eingangs hieß, das Programm falle ein wenig aus der Reihe. In der Tat ist es in einiger Hinsicht
besonders und etwas schwer einzuordnen. Bei „Harp“ denkt man logischerweise an die Übersetzung „Harfe“ – was auch sonst? So bildet das Herzstück des Programms auch eine Style-23-Harfe (die übrigens hervorragend klingt). Insgesamt aber haben wir hier eine Sammlung von fünf verschiedenen gesampelten Instrumenten: über die bereits genannte Harfe hinaus noch eine Nyckelharpa – ein folkloristisches schwedisches Instrument, im Deutschen als „Schlüsselfidel“ übersetzt, das eigentlich in die Kategorie der Streichinstrumente fällt –, aber auch noch zwei Harmoniums beziehungsweise Ocarinas und ein gestrichenes Glockenspiel. Instrumente also, die nicht einmal Zupfinstrumente sind und so gesehen mit „Harp“ eigentlich nichts zu tun haben. Wie die Namensgebung des Programms dann also zustande kommt und ob sie nicht etwas irreführend ist, vielleicht sogar falsche Erwartungen weckt, darüber
wird man sicher streiten können – man denkt wahrscheinlich beim Lesen des Namens eher an klassische Orchesterharfen und ihre typischen Glissando-Spielfiguren, die sich nicht so leicht auf Keyboardtasten reproduzieren lassen. [...]

 

Den vollen Testbericht gibt es im keys Magazin Ausgabe 01/2021

 keys Magazin Ausgabe 01/2021

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