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Die wichtigsten Linux-DAWs und -Editoren

Der Glaube, für Linux gäbe es keine vernünftige DAW-Software, hält sich wacker. Gibt es doch mittlerweile eine ziemlich lange Liste an Programmen, mit denen sich wunderbar Musik produzieren lässt. 

Bitwig Studio

Linux
Linux

Bitwig Studio ist eine der wenigen kommerziellen DAWs, die ihren Weg in die Linux-Welt gefunden haben. Dankenswerterweise muss man sagen, denn die Live-ähnliche Workstation lässt im Grunde keine Wünsche offen. Bitwig kommt bereits von Haus aus mit einer enormen Palette an hochwertigen Plug-ins daher, die über Sampler und Synths bis hin zur Klangveredelung reicht. Die Standard-Version schlägt dafür mit derzeit 299 Euro zu Buche, das abgespeckte 8-Track gibt es in diversen Hardware-Bundles (zum Beispiel mit Nektar-Controllern) meist gratis dazu. Für mich die professionellste Lösung und gut angelegtes Geld!

Ardour DAW
Ardour DAW

Ardour

Harddisk-Recorder und Audio-Workstation, die stark von ProTools inspiriert ist. Von unbegrenzten Audiospuren bis hin zu Mixing-Tools und nicht-destruktiver Bearbeitung ist hier vieles möglich, was man aus den etablierten DAWs gewohnt ist – und das kostenlos. Unbedingt antesten!

energyXT

energyXT gehört auch zu den nicht ganz unbekannten Kandidaten. Lange Zeit wurde die ausgereifte DAW im Bundle mit Behringer-Hardware vertrieben. Inzwischen kann die Software für aktuell rund 45 Euro einzeln erworben werden. Ein durchaus fairer Preis für eine professionelle Workstation, die von Multi-Track-Recording und gelungenen Plug-ins bis hin zu Loopmasters Samplepaketen schon so allerhand mitbringt.

Audacity

Diesen umfangreichen Audio-Editor kennt man schon aus dem Windows-Bereich. Ähnlich wie in WaveLab lassen sich hier professionelle Aufnahmen und Bearbeitungen durchführen. Zahlreiche Effekte und Exportfunktionen runden das Paket ab. Optisch vielleicht gewöhnungsbedürftig, darf aber auf keinem Musikrechner fehlen!

Rosegarden

Sequencer mit vielen Funktionen, der besonders wegen seines sehr guten Noteneditors zu empfehlen ist.

Tracktion

Mit Tracktion findet sich ein weiterer populärer Vertreter sehr gut auf Linux-Rechnern zurecht. Die auch auf Windows und Mac beliebte DAW ist derzeit in Version 5 kostenlos zu bekommen. Ein Upgrade auf die aktuelle Version 7 kostet dann faire 30 Euro.

Mixxx

DJ-Tool fürs Mixing, das sich hinter den „Großen“ nicht verstecken muss. Neben BPM-Synchronisation und Auto-DJ-Funktion bringt Mixxx auch etliche Effekte mit.

Qtractor

Sequencer-Software, die sich sehr leicht und intuitiv bedienen lässt. Im Gegensatz zu Rosegarden fehlt hier aber ein Noteneditor.

Reaper
Reaper

Reaper

Auch die von Mac und Windows bekannte DAW läuft nahezu perfekt unter Linux. Zwar (noch) nicht als native Linux-Anwendung, die Windows-Version aber dafür sehr stabil unter WINE. Ein reiner Linux-Port ist in Arbeit.

LMMS

Das Linux MultiMedia Studio (kurz LMMS) hat sich in der Linux-Welt besonders durch seine Funktionsvielfalt und die serienmäßigen Plug-ins durchgesetzt. Sollte man zumindest getestet haben.

MuSe

Mit einer der ersten Sequencer mit professionellem Anspruch. Inzwischen in der Version 3 angekommen bringt die Software alles mit, was man für MIDI- und Audio-Editing braucht.

Renoise

Es ist wenig verwunderlich, dass sich auch Tracker-Programme unter den Linux-Musikern großer Beliebtheit erfreuen. Renoise ist einer der wohl bekanntesten Tracker, der aber aufgrund seines Funktionsumfangs sicherlich etwas Einarbeitung voraussetzt.

Tags: Linux

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