Steinberg veröffentlicht Flaggschiff Cubase 10
Zu den wichtigsten Neuerungen von Cubase 10 Pro zählen die MixConsole Snapshots, um Mixeinstellungen zügig speichern und laden zu können. Um gelayerte Aufnahmen automatisch synchronisieren zu können, wurde das Audio Alignment integriert. Mit VariAudio 3 soll die Tonhöhenkorrektur und die Verschiebung von Formanten verbessert werden. Für den Austausch von Multimedia Dateien unterstützt die Pro-Version das AAF-Format. Ferner soll die VR-Produktions-Suite um professionelle und intuitiven VR-Tools aufgestockt worden sein. Das Editing

Mit dem Distroyer,kann ab sofort kompletten Mixen oder Einzelinstrumenten warme Verzerrung hinzugefügt werden. Auch das Sidechaining soll vereinfacht worden sein, um mehr Platz im Mix zu schaffen (nur in Pro und Artist).
In allen drei Versionen soll ein neuer Channelstrip im Kanalzug unter anderem durch ein exakteres Metering zu einem verbesserten Mixdown verhelfen. Außerdem soll der Faltungshall REVerence nicht nur nutzerfreundlicher agieren, sondern auch um zehn Vintage-Impulsantworten erweitert worden sein. Mit Groove Agent SE5 ist die neueste Generation des Drum-Produktionswerkzeugs in Cubase 10 eingezogen. Um Latenzen ausfindig machen zu können, sorgt ein Latency Monitor für die nötigen Informationen. Für den sofortigen Produktionsstart wird ein sattes Loops- und Soundpaket von 5 GB mitgeliefert. Verschiedene Upgrade Angebote sind verfügbar.
Erhältlich ab: sofort
Preis (UVP):
ab 559,- Euro (Cubase 10 Pro)
ab 309,- Euro (Cubase 10 Artist)
99,99 Euro (Cubase 10 Elements)
Weitere Infos unter: Cubase 10